Weihnachten? Wieso, weshalb, warum?

Eins, zwei, drei,
schon ist ein Jahr vorbei.
Je weiter die Jugend weicht,
um so schneller die Zeit verstreicht.

Silvester mit einem Knall,
dann folgt Karneval,
Ostern suchen wir Eier,
um dann Pfingsten zu feiern.

Der Sommerurlaub in Hessen,
war zu kurz und schon vergessen.
Nun müssen wir an Weihnachten denken,
was sollen wir den anderen nur schenken.

Das Jahr ist fast zum verfluchen,
noch schnell die Verwandten besuchen,
zu Silvester ein Sektanstoß,
und das Jahr geht von vorne los.

Doch alles hat einen tiefen Grund,
deshalb ist das Jahr auch rund,
es scheint ein währender Trott,
den Sinn, findest Du bei Gott.

Ab Neujahr ist alles bereit,
an Karneval, beginnt die Fastenzeit.
Sie weist auf die Kreuzigung hin,
als Jesus für Dich am Kreuze hing.

Du hast Schuld auf Dich geladen,
die hat Jesus für Dich am Kreutz getragen,
wenn Du begreifst, dass das stimmt,
erst dann bist Du Gottes Kind.

Gott liebt Dich und reicht Dir die Hand,
Du hast Dich doch nicht abgewandt?
Denk nach und handle besonnen,
noch kannst Du zu Ihm kommen.

Auch Pfingsten ist ein Zeichen,
Jesus will nicht von Dir weichen,
neben Gott, sitzt Jesu Christ,
der Dein Fürsprecher ist.

Er sendet Dir den heiligen Geist,
der nimmer mehr von Dir weicht.
Er begleitet Dich in Deinem Leben,
und Du erlebst dann Gottes Segen.

Der Urlaub gibt Dir neue Kraft,
die Du im Beruf verloren hast.
Es folgen einige Feiertage,
zur Erholung, keine Frage.

Nun schließt sich auch der Kreis,
denn es ist Advent bereits.
„Advent“, soll Ankündigung heißen,
und auf Jesus Geburt hinweisen.

Weihnachten, Geburtstagsfeier in sicht,
alle kriegen was, nur das Christuskind nicht!
Jesus will auch keine Werte, kein Scherz,
er möchte nur Dich und Dein Herz.

Feiertage, die im Kalender sind,
weisen meistens auf Jesus hin.
Das kann doch kein Zufall sein,
zögere nicht und sage nicht „NEIN“!

Verse zum Nachdenken,
von Hartmuth Kleb,
Weihnachten 2018

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